Hier sind Sie richtig beim Lernstudio Besserwisser Nachhilfe • LRS • Sprachkurse • Computerkurse
Ihr kompetenter Partner für schulische-, berufliche- und Erwachsenenbildung - Lebenslanges Lernen
3. Prioritäten setzen: Womit beginnen Sie? Mit den
schweren oder den leichten Inhalten? Was braucht länger, was kann ins
Kurzzeitgedächtnis? Wo ergeben sich Synergieeffekte? Was baut
aufeinander auf?
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4. Anreize nutzen: Lernumfeld, Mitstreiter, Tageszeiten
– was motiviert Sie am meisten? Welche Lerntechniken und Methoden
funktionieren am besten und erzeugen schnelle Erfolgserlebnisse?
NH • LRS • SK
DAF • CK • IT
Freude am Lernen, Motivation und Erfolg Lernprobleme zu beseitigen
Learning by doing, ohne Motivation geht gar nichts, ...Wenn man erfolgreich sein möchte gibt es ein paar Dinge zu beachten. Sie gelten gleichermaßen für den Lehrenden wie für den Lernenden.Lernende mit "Daten zu füttern" ist kontraproduktiv. Rahmenbedingungen zu schaffen, die das Lernen erleichtern, es vielleicht sogar als Lust empfinden lassen, sind angesagt.Schlüssel- und Aha-Erlebnisse durch persönliche Zuwendung, durch das Medium, durch Optimismus, ...Lernen braucht Zeit, der Erregungsimpuls kreist zwischen den Synapsen und wird dabei biochemisch fixiert. Das begründet Wiederholungen von Lernstoff, z. B. in Form von Abfragen, Übungen, Hausaufgaben, ...Gut strukturierter Lernstoff wird viel leichter behalten als unstrukturierter. Die dazu benötigten Techniken Fakten, Sachverhalte und Informationen auszuwählen, zu vergleichen, zu verbinden, auf bekanntes zurückzuführen sollte immer wieder bewusst geübt werden.Dem dauerhaften Lernerfolg schadet "schubweise" zu lernen, d. h. nur vor Prüfungen, Klausuren oder Klassenarbeiten.In einer stressarmen Atmosphäre gelingt es am leichtesten zu lernen. Idealerweise sollte die Entdeckung an Neuem und die Freude am Lernen im Mittelpunkt stehen und nicht die Angst zu versagen.Ein knallhartes Leistungsklima ohne soziale "Wärme", Konfliktstress, Prestigedruck, unerfüllte Erwartungen der Umwelt und "Freizeitstress" sorgen für Denkblockaden und rufen Versagensängste hervor, bewirken also genau das Gegenteil einer sinnerfüllten Freude am Lernen.Aktives Lernen bedeutet eine innere und äußere Selbstbeteiligung am Lernprozess. Dazu gehört eine zielbewusste Teilnahme am Unterricht durch Zuhören, Mitdenken, Mitreden u. Mitschreiben.Sie brauchen Beratung und Unterstützung, wie Sie am erfolgreichsten lernen ?Na klar, dann nehmen Sie mit uns Kontakt auf.
Lernförderung aus dem BILDUNGSPAKET - eine Initiative der Bundesregierung
Mehr als eine Alternative - ONLINE LERNEN & Mobiles Lernstudio
Unser Angebot richtet sich an:
Schüler aller Schulformen und Klassenstufen im NachhilfeunterrichtSchüler und Auszubildende in der Prüfungs- und AbiturvorbereitungAuszubildende, die eine Berufsschule besuchen
Umschüler technischer und kaufmännischer Fachrichtungen
Das mobile Lernstudio ist für Schüler, Kunden und Kursteilnehmer gedacht, die in ihrer privaten und häuslichen Umgebung im Einzelunterricht besser lernen können. Dabei spielt es keine Rolle, ob Sie noch zur Schule gehen in einer Ausbildung oder bereits in ihrem Beruf aktiv sind.Der Lehrer oder die Lehrkraft, die zu Ihnen nach Hause kommt, sollte höchstens ca. 20 Minuten unterwegs und die Voraussetzungen einer häuslichen Arbeitsumgebung erfüllt sein.Hier erfahren Sie mehr dazu LERNTIPPS & TRICKS 📚 für mehr Konzentration & MotivationFür den ONLINE-Unterricht benötigten Sie lediglich einen internetfähigen Computer oder ein Tablet mit Audio- und Videofunktion, die wir gerne auch gemeinsam einrichten können.Wenn Sie unser Mobiles Lernstudio oder unseren ONLINE-Unterricht nutzen möchten, ist dafür auch ein separates Auswahlfeld auf unserem Kontaktformular vorgesehen.☎️ Vereinbaren Sie noch heute eine Probestunde.Bitte beachten Sie, dass für den Online-Unterricht eine Einwilligungserklärung zur Nutzung von Internetdiensten und den Austausch von Unterrichtsmaterial über einen E-Mail-Account erforderlich ist.Technisch sehr gut realisierbar, aber nicht empfehlenswert sind Online-Sprachkurse in einer Kleingruppe mit bis zu 5 Teilnehmern. Der Austausch der Teilnehmer untereinander hat im Präsenzunterricht in unserem Lernstudio eine meßbar bessere Qualität.
Die gesamte Materialsammlung ist Eigentum der Learning & Doing GmbH, Buchenweg 8, CH-3322 Urtenen-Schönbühl, E-Mail: derlorenz(at)mittelschulvorbereitung.ch und wird lediglich verlinkt.Alle Rechte bleiben beim Eigentümer.Schauen Sie sich dazu auch folgenden Video-Beitrag an:
Bildungs-Partnerschaften
Der Lernserver bietet individuelle Rechtschreib-förderung und sinnvolle Hilfestellungen zum Lesen auf Grundlage einer differenzierten Fehleranalyse.
Die Chancenstiftung vergibt Bildungsstipendien an Kinder aus einkommensschwachen Familien.
Ist Online-Nachhilfe sinnvoll? | Die Lernexperten
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Wie man sich fühlt, so lernt man – Der Einfluss von Emotionen auf Lernprozess und LernerfolgLeistungssituationen werden maßgeblich durch unser emotionales Erleben beeinflusst. Fürchten wir uns beispielsweise stark vor dem Scheitern bei einer schweren Prüfung, so treten wir unter Umständen gar nicht erst an. Macht das Lernen dagegen Spaß, so investieren wir mehr Zeit in die Prüfungsvorbereitung. Befunde aus der Lehr-Lernforschung zeigen allerdings auch, dass positive Emotionen nicht immer lernförderlich und negative Emotionen nicht immer lernhinderlich sein müssen. Wieso kann beispielsweise Entspannung schlecht für das Lernen sein? Was hat Verwirrung mit erhöhtem Lernengagement zu tun? Und was kann man tun, damit möglichst nur lernförderliche Emotionen entstehen?2Wenn Sie noch etwas tiefer einsteigen möchten, nachfolgend ein paar Denkansätze:Was sind Leistungsemotionen?Lange Zeit konzentrierten sich die Untersuchungen auf kognitive Prozesse beim Lernen. Dass neben diesen jedoch auch emotionale Faktoren den Lernprozess beeinflussen, konnte in einer Vielzahl von empirischen Arbeiten bekräftigt werden.Während bis zur Jahrtausendwende vor allem Prüfungsangst im Fokus der wissenschaftlichen Untersuchung stand, wird seither auch verstärkt die Wirkung anderer Emotionen empirisch untersucht.
"Gehirn-gerecht lernen" Lernen lernen: 13 Tipps aus der Gehirnforschung
Bob lernt ein Leben lang
3Emotionen sind dabei komplexe „gefühlsmäßige“ Zustände, denen kognitive (bspw. gedankliche), motivationale, physiologische und expressive (z.B. mimische) Anteile zugeschrieben werden.
Treten diese Emotionen vor einem lern- oder leistungsthematischen Hintergrund auf, werden sie als Leistungsemotionen bezeichnet.
Daraus ergeben sich vier Emotionsklassen: positiv aktivierend (z.B. Lernfreude), positiv deaktivierend (z.B. Entspannung), negativ aktivierend (z.B. Angst/ Ärger) und negativ deaktivierend (z.B. Langeweile).
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Dort können wir gerne das Thema vertiefen und Sie erfahren mehr darüber.Wir informieren und beraten Sie gerne.
5. Lerneinheiten einteilen: Wie viele Stunden lernen Sie am Tag? Wie lange können Sie konzentriert lernen? Wie teilen Sie sich die einzelnen Lerneinheiten ein (Pomodoro-Technik)? Wie viele Pausen benötigen Sie?
Individuelle, gezielte und nachhaltige Förderung in angenehmer Lernatmosphäre
Lerntechniken: Warum das Lernen manchmal so schwer fälltSie denken nicht langfristigSie konzentrieren Sie nicht genugSie lernen das Falsche
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Besonders wichtig sind Lerntechniken aber für Schüler
und Studenten, da diese regelmäßig Prüfungen bestehen und dabei
entsprechend benotet werden, was bekanntlich großen Einfluss auf die
Zukunft haben kann.
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